Seattle von oben

Nach Abschluss des Trainings wurde nicht nur ich mit meinen Kollegen sondern auch Monika auf das Skyview Observation Deck im 73. Stock eingeladen. Vom höchsten Gebäude der Stadt war dann zumindest von Seattle viel zu sehen, allerdings war die Fernsicht durch Rauch von den Waldbränden in Kalifornien etwas beeinträchtigt.
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Vom höchsten Punkt der Stadt ging es dann zunächst zu Fuss durch die Stadt entlang der vielen Wolkenkratzer.
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Mit der 1962 gebauten Monorail sind wir dann weiter zum berühmtesten Aussichtspunkt der Stadt, der „Space Needle“, gefahren. 70 US Dollar für zwei Personen ist aber unverschämt teuer, und statt auf 184 Meter Höhe waren wir ja schon zuvor bei 284 Meter so dass wir darauf dann verzichtet haben.
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Interessanter war da schon eher der „International Fountain“:
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Auch wenn es am Abend dann noch mal zu einem mexikanischen Restaurant in den alten Teil von Seattle ging (d.h. in die „falsche Richtung“ vom ersten Tag) blieb diesmal doch ein positiverer Eindruck von Seattle hängen.
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Am Freitag geht es am frühen Morgen zum Flughafen und nach 6 Stunden Flug sollten wir dann mit einer weiteren Zeitverschiebung von drei Stunden (d.h. 12 Stunden hinter Deutschland) in Hawaii auf „Big Island“ landen.