Nach einem ausnahmsweise mal späteren Start, weil wir noch zwei Mitreisende am Flughafen wieder eingeladen haben, die das Upgrade mit dem Flug ins Okavango Delta gebucht hatten, machten wir uns auf den Weg ins 300km entfernte Nata.Wegen der vielen Schlaglöcher musste David öfters Slalom fahren, und auch nachdem uns eine Highway Patrol angehalten hatte, weil die Strasse im Nationalpark wohl auf 80km/h begrenzt ist, ging es etwas langsam vorwärts.

Als wir dann die Nata Lodge erreichten, blieben nur noch 15 Minuten Zeit um Fotos von der beeindruckenden Unterkunft zu schiessen, bevor es dann mit dem Geländewagen zum Nata Sanctuary ging.

Das Nata Sanctuary ist ein Vogelschutzgebiet in den Makgadikgadi Salt Pans, mit vielen Pelikanen und Flamingos. Durch ein vorbeiziehendes Gewitter wurde uns außerdem ein interessanter Sonnenuntergang geboten.

Nach dem Abendessen mit Chicken Curry gingen alle früh ins Bett (mit Ausnahme dessen der abends Berichte schreibt :-)), denn am nächsten Morgen sollte es wieder richtig früh weitergehen. Nur schade, dass deshalb so wenig Zeit blieb, diese schöne Lodge auch geniessen zu können.