In Swakopmund hatten wir nun Gelegenheit für verschiedenste Aktivitäten auf eigene Faust, denn Luther hatte heute eine Pause (bzw. wird hier immer in einer Werkstatt durchgecheckt). Wir hatten uns für die Living Desert Tour entschieden, bei der wir mit einem Geländewagen durch die Dünen gefahren wurden und die Führer an verschiedenen Stellen nach Spuren von Tieren gesucht haben. Und sie haben auch tatsächlich einige gefunden:






Neben den Tieren war aber auch die Wüstenlandschaft beeindruckend, obwohl der Himmel bedeckt blieb und es sogar mit unter 20 Grad recht kühl war.


Der Nachmittag wurde dann für einen Besuch im Museum von Swakopmund und für einen Rundgang durch die recht überschaubare Stadt genutzt.


Am Abend gab es wieder ein grosses Steak im Kücki’s Pub, und obwohl der Tag eigentlich zur freien Verfügung stand war doch wieder fast die ganze Gruppe zusammen.