Da wandert man einen halben Tag und sieht keinen Vogel, und dann sitzt einer direkt neben unserem Frühstückstisch auf der Stromleitung! Laut Google Lens ist das offenbar ein Eichhörnchenkuckuck.

Und auch bei unserem ersten Stop am Pahuma Orchideenreservat gab es gleich am ersten Baum des Weges mehrere Kolibris.



Allzu viele Orchideen gab es zwar nicht zu sehen, aber für ein paar schöne Fotos reichte es dennoch.



Ansonsten war der Weg durch den Nebelwald ähnlich wie gestern: etwas kürzer und steiler, aber wieder mit einem Wasserfall als Ziel.


Der nächste Stop war dann Mitad del Mundo, die Mitte der Welt. Hier wurde nicht nur ein monumentaler Obelisk gebaut sondern gleich ein ganzes kleines Dorf mit Souvenirläden und Restaurants. Allerdings liegt hier die Äquatorlinie nicht ganz exakt bei 0°, sondern ein paar hundert Meter weiter wo die französische Expedition im 18. Jahrhundert diese Linie bestimmt hatte.



Schon am frühen Nachmittag erreichten wir dann Quito, wo wir mit dem Embassy in einem modernen Stadthotel untergebracht wurden. Dieses liegt im neuen Teil Quitos im belebten Stadtteil Mariscal etwas entfernt von der Altstadt, die für Morgen auf dem Programm steht. Stattdessen konnte man mit einem kurzem Spaziergang den Kunsthandwerkermarkt erreichen; eine ideale Gelegenheit zum Einkaufen von Souvenirs.




Zum Abendessen nutzten wir mit dem „La Carniceria“ die Empfehlung unseres Reiseleiters direkt gegenüber vom Hotel.

