Nach dem Sonnenuntergang am Abend vorher gab es wieder Regen, aber dann begann der Tag wieder mit einem schönen Sonnenaufgang.

Direkt hinter dem Deich lag der „Naturdüne“ Campingplatz dafür ziemlich praktisch, auch wenn der Platz selbst nur eine grosse matschige Wiese war.
Bei blauem Himmel wollten wir dann noch einmal den Weststrand auf Darß am südlichen Ende geniesssen, aber zum „Strandbaden“ war es mit etwa 17 Grad doch zu kalt und windig. Schöne Fotos konnte man aber trotzdem machen.



Auf der Weiterfahrt nach Westen haben wir Rostock links liegen gelassen und sind durch einen Maut-Tunnel direkt nach Warnemünde gefahren. Der Spaziergang vom Parkplatz an der Mittelmole mit Blick auf die Hafenausfahrt durch das Städtchen und entlang der Promenade wurde von einer leckeren Pizza gekrönt.







Diesmal hatten wir keinen Campingplatz vorgebucht und mussten in Börgerende erfahren, dass dort im Feriencamp alles voll war.
Der erste angefahrene Alternativ-Stellplatz von camping.info war aber nicht mehr als ein normaler Parkplatz. Nach einer telefonischen Zusage eines anderen Stellplatzes hatten wir dann noch Zeit den „Gespensterwald“ bei Nienhagen zu besuchen; zwar schon interessant aber bei grauem Himmel fehlte einfach was.


Der Stellplatz auf einem privaten Grundstück (mit Platz für 45 Wohnmobile) war dann überraschend nett: zwar waren die Sanitäranlagen wegen des Corona-Hygieneaufwands geschlossen aber wozu hat man denn ein Wohnmobil mit Toilette und Dusche! Und bei einem Preis von 12,50€ inklusive Strom muss man sich wirklich fragen ob es jedesmal eine Campinganlage sein muss (mit fast 40 Euro in Göhren plus Kurtaxe).

Und nach dem leichten Abendessen im Wohnmobil kam dann wieder der Regen!