Starker Wind mit Nieselregen sollte uns wohl verdeutlichen, dass wir bisher eigentlich richtig Glück mit dem Wetter hatten. Da aber ohnehin für heute eine längere Fahrt geplant war, machte das erst mal nichts aus.
Es ging zunächst an den Strand in Hohwacht mit der „Flunder“, einem interessant gestalteten Steg mit Platform in der See.


Als nördlichsten Punkt unserer Tour wollten wir den „Kleiderbügel“ erleben, und sind nur kurz über die Brücke über den Fehmarnsund gefahren und dann wieder umgedreht, um uns auf den Weg nach Hamburg zu machen.

Der erste angefahrene Stellplatz an den Landungsbrücken war zwar schon voll, aber auf dem Heiligengeistfeld war noch jede Menge Platz! Es gibt hier sogar Strom und Entsorgungsmöglichkeit; ansonsten zwar nicht mehr als ein Parkplatz aber dafür sehr zentrale Lage.
Nachdem ich spätestens seit dem Japan Aufenthalt auch Sushi gerne esse, bot sich die Vielfalt Hamburgs natürlich an, mal etwas Besonderes zum Abendessen zu erleben. Interessant war erstmal die Bestellung am Tablet in der Fugu Sushi Factory (was mit Bildern und Beschreibungen der angebotenen Speisen sehr hilreich ist), aber das Essen war auch sehr lecker!



Nachdem der Hinweg zu Fuss noch über die Reeperbahn ging, an der aber auch gar nichts mehr sehenswert ist, blieben wir auf dem Rückweg länger am Hafen und konnten so noch ein paar Eindrücke von Hamburg bei Nacht mitnehmen.


